Was die Spreu vom Weizen trennt ist zum einen die Art der Zubereitung: Beispielsweise sind handgemachte Kaffees – z.B. mittels Handfilternoder aus der French Press – sehr gut, sofern man die wesentlichen Kniffe beherrscht. Ebenso kann ein Kaffee aus dem Vollautomaten oder aus der Siebträgermaschine mit etwas Know-How sehr gut sein. Eher unterdurchschnittliche Ergebnisse liefern viele Filterkaffeemaschinen. Denn der Kaffee stagniert im Papierfilter und wird auf Warmhalteplatten gelagert – so setzen sich viele ungeliebte Bitterstoffe frei. Milch kann sie geschmacklich etwas abmildern. Aber wie sagt man so schön? Selbst die Sau mit Perlenkette bleibt immer noch ein Schwein…
Zum anderen kann schwarzer Kaffee und Kaffee mit Milch nur schmecken, wenn gute Kaffeebohnen verwendet werden. Und das ist kein muffiger Verschnitt aus Robusta-Bohnen, der im Supermarkt schon wer weiß wie viele Monate lagert und 10 Euro das Kilogramm kostet. Sondern eine Packung mit 100% Arabica-Bohnen aus einer anerkannten Anbauregion, der frisch geröstet wurde. So wie z.B. unser Alpha Coffee aus der Region Quindio in Kolumbien! Wenn ihr ihn dann noch frisch zu Hause mahlt, steht dem guten Geschmack nichts mehr im Wege.
Für die Zubereitung unseres Alpha Coffee empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
- Aufgießen mit Hand
- Filterpapier in Filterhalter geben und mit etwas heißem Wasser ausspülen. Dadurch werden etwaige Verunreinigungen im Filterpapier, die den Geschmack beeinträchtigen können, ausgewaschen.
- 27g gemahlenen Alpha Coffee pro 100 ml Wasser in den Filter geben
- mit heißem (nicht kochendem!) Wasser aufgießen